ereigniskorrelierte Potentiale

Syn.: EkP (Abk.)

event-related potentials

späte Komponenten von i.d.R. akustisch oder visuell, auch somatosensorisch mit spezieller Reizdarstellung ausgelösten evozierten Potentialen. Die EkP beruhen im Gegensatz zu den frühen „exogenen“ Potentialkomponenten als „endogene“ Komponenten auf spezifischen intrapsychischen Prozessen u. begleiten die kognitive Verarbeitung des Reizes.

Verwandte Themen:

EkP; evozierte Potentiale

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© Urban & Fischer 2003 – Roche Lexikon Medizin, 5. Aufl.